Pflegeberatung: So finden Sie die beste Lösung für Ihre Liebsten

Wenn ein Angehöriger pflegebedürftig wird, stehen viele vor offenen Fragen. Pflegeberatung hilft, den Überblick zu behalten.

Die Pflege eines nahestehenden Menschen ist oft nicht nur eine organisatorische Herausforderung, sondern auch eine emotionale. Angehörige werden dann mit vielen Fragen, Unsicherheiten und einem Berg an Formalitäten konfrontiert. Viele wissen zunächst nicht, welche Schritte nötig sind, welche Leistungen es gibt oder wie eine Versorgung konkret aussehen kann. Was steht uns zu? Welche Leistungen gibt es? Wie können wir Pflege organisieren – und dabei selbst nicht untergehen?

Genau hier setzt Pflegeberatung an – als Stütze, Orientierungshilfe und Entlastung.

Was ist Pflegeberatung – und wann ist sie sinnvoll?

Pflegeberatung ist ein kostenloses Angebot für alle, die Fragen zur Versorgung eines pflegebedürftigen Angehörigen haben – sei es direkt nach einem Krankenhausaufenthalt, bei der Beantragung eines Pflegegrads oder wenn die Pflege zuhause ins Stocken gerät.

In einem Beratungsgespräch können u. a. folgende Themen geklärt werden:

Was passiert in einem Beratungsgespräch?

Ein Gespräch mit einer Pflegeberaterin bei PuG ist vor allem eins: individuell und zugewandt. Es geht nicht um Standardlösungen, sondern um das, was für Ihre Situation passt.

Und wenn wir selbst nicht helfen können, vermitteln wir an passende Partner im Netzwerk der Borger Gruppe.

Pflegeberatung in Ihrer Nähe – schnell & unkompliziert

Unsere Pflegeberatung ist für Sie da – in Haltern am See und Dorsten-Lembeck.

Beratungstermine sind nach Vereinbarung möglich – telefonisch, bei uns vor Ort oder bei Ihnen zuhause.

Was Angehörige oft sagen: „Ich wusste gar nicht, dass uns das zusteht.“

Viele Familien sind nach dem Gespräch erleichtert – nicht nur, weil sie Antworten bekommen haben, sondern auch, weil sie spüren: Sie sind nicht allein. Pflege ist eine große Aufgabe, aber niemand muss sie ohne Unterstützung bewältigen.

Wir sind für Sie da – mit Fachwissen, Mitgefühl und der Erfahrung aus vielen Jahren in der Pflege.

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